Making the intangible tangible.

Markenpflege kostet Geld. Viel Geld. Der Großteil wird in Kommunikation investiert. Diese Kommunikation geht oft am Markenversprechen vorbei. Ich setze mit meiner Expertise dort an, wo die Marke für den Kunden erlebbar wird. Umfassend. Nicht nur bei den üblichen Marketing-Touchpoints wie Werbung, Medienarbeit, Internet oder Social Media. Auch im Produkt- und Servicedesign. Beim Kontakt mit MitarbeiterInnen in Verkauf und Kundendienst. Oder im Handel. Denn für mich hat Marke nicht primär mit Logo oder Claim zu tun, sondern mit der Antwort auf die Frage: "What do we stand for?" Was ist unser Versprechen an die Kunden, den Markt? Mit meinem Credo » Making  the Intangible  Tangible «  versuche ich diese Frage zu beantworten, um damit die Marke aus der Ecke Werbung/Marketing zu befreien und sie als

 

eines der wichtigsten Instrumente der Unternehmensführung zu etablieren. Dieses Marken- bzw. Leistungsversprechen kann keine Geschäftsstrategie ersetzen, es muss Teil der Geschäftsstrategie werden und diese Strategie für alle wichtigen Stakeholder klar, transparent und erlebbar machen. Die klare Ausrichtung einer Organisation am zentralen Leistungsversprechen sichert Qualität, erhöht die Effizienz und motiviert die Mitarbeiter. Nur so kann dieses Versprechen an allen relevanten Kontaktpunkten auf der gesamten Customer Journey erlebbar werden. Bei der Aktivierung der Markenkontaktpunkte setze ich auf das Prinzip von Empathizipation©, also die Synthese aus Empathie und Antizipation.